Der Titel mag verwirren. Doch woher kommen unsere Weihnachtsbräuche?Die Geschenke werden häufig vom rot-weißen Coca-Cola-Weihnachtsmann gebracht (nicht zu verwechseln mit dem Nikolaus).
Woher kommt all dies? Es dreht sich im Kern alles um Fliegenpilze. Rot mit weißen Punkten. Daher auch die typischen Farben für das Weihnachtsfest und die Kleidung des Weihnachtsmannes.
Fliegenpilze gelten als Bringer der Erleuchtung. Nach ihrem Verzehr (zu dem ich nicht rate) sieht man allerlei Dinge, die man sonst nicht sieht.
Gemäß den fünf biologischen Naturgesetzen wissen wir, dass die Pilze demnach die Relais der Sehrinde (Occipital) in Sympathicotonie versetzen. Eine künstlich erzeugte "Paranoia".
Die damit erzeugten visuellen Halluzinationen werden als spirituelle Erfahrungen jeglicher Art gedeutet. Daher genießen sie den Ruf die Erleuchtung (was auch immer das genau ist) zu bringen.
Nun wachsen diese Pilze vornehmlich unter Tannenbäumen. Hauptsächtlich im frostigen Sibirien, wo auch Sankt Nikolaus herkommen soll.
So entstand dann der Brauch. Wir holen uns zur Weihnachtszeit einen Tannenbaum ins Wohnzimmer und legen uns gegenseitig Pilze drunter. Die Pilze sind heutzutage natürlich Geschenke aller Art, aber im Kern der Tradition sind die Geschenke eigentlich Fliegenpilze.
Man beachte dabei auch die zahllosen Fliegenpilz-Dekorationen, die es zu Weihnachten gibt. Kleine Fliegenpilze am Tannenbaum, auf dem Fensterbrett oder im Adventskranz. Ein Überbleibsel des ursprünglichen Brauches.
Warum wohl Klempner Mario ausgerechnet beim Verzehr eines Fliegenpilzes größer wird und an Kraft gewinnt? Ein anderes sehr interessantes Thema.
Ein Lösungsvorschlag:
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